Sir Quak-a-Lot würde hierzu sagen:
"Wer rechtzeitig umstellt, bleibt im Takt der Zukunft."
Ihr aktueller Sensor ist betroffen?
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an
info@proteus-sensor.de

Dieser Blogartikel bringt Klarheit in das Netzthema und die Auswirkungen
auf Mess- und Überwachungssysteme zu Hause.
Vielleicht haben Sie es schon gehört: In vielen Regionen werden ältere Mobilfunknetze Schritt für Schritt abgeschaltet. Erst war 3G (UMTS) dran, nun rückt nach und nach auch 2G (GSM) in den Hintergrund. Für die meisten von uns klingt das nach Technik im Hintergrund – doch für viele unserer Kundinnen und Kunden, vor allem in Österreich, bedeutet es: Ihr Sensor verliert die Verbindung.
Was auf den ersten Blick nach einem reinen Netzthema aussieht, hat also direkte Auswirkungen auf die Mess- und Überwachungssysteme zu Hause. Zeit also, genauer hinzuschauen:
Was steckt hinter diesen Netzgenerationen?
Warum werden sie abgeschaltet?
Und was heißt das konkret für Sie – und Ihre Proteus-Sensoren?
Die kleinen Buchstaben und Zahlen stehen für Mobilfunk-Generationen.
Kurz gesagt: Je höher das G, desto schneller und leistungsfähiger das Netz.
Netzbetreiber wie Telekom, Vodafone oder A1 (in Österreich) bauen ihre Infrastruktur laufend um. Alte Netze benötigen viel Energie, bieten aber nur geringe Datenraten. Durch die Abschaltung von 2G und 3G werden Frequenzen freigegeben, die anschließend für moderne und effizientere Technologien genutzt werden können.
In Deutschland ist 3G bereits seit 2021 Geschichte, und auch 2G soll laut Telekom spätestens bis Mitte 2028 abgeschaltet werden. In Österreich passiert dies je nach Anbieter sogar schrittweise schon früher - abhängig vom jeweiligen Netzbetreiber.
Das Ziel: effizientere, stabilere Verbindungen – aber eben auch das Aus für ältere Geräte, die diese modernen Standards nicht unterstützen.
Besonders betroffen sind ländliche Gebiete, in denen viele Anlagen noch über 2G oder 3G kommunizieren.
In Österreich haben uns bereits Kundinnen und Kunden berichtet, dass ihre bisherigen Sensoren keine Verbindung mehr aufbauen können, weil 2G und 3G-Signale dort
nicht mehr verfügbar sind.
Auch in Teilen Süddeutschlands, der Schweiz oder Norditaliens verändert sich die Netzlandschaft derzeit deutlich. Das Ziel der Netzbetreiber: Frequenzen bündeln und Kapazitäten für 4G und 5G freimachen.
Für Endnutzer bedeutet das: Geräte, die ausschließlich über 2G oder 3G senden,
müssen auf neue Technologien umgestellt werden, um weiterhin Daten übertragen zu können.
Bei Proteus sind wir auf diese Entwicklung vorbereitet. Unser aktuelles EcoCloud-Modell nutzt bereits moderne 4G-Technologie (LTE) - also ein Netz, das noch viele Jahre bestehen bleibt.
Wenn Sie also aktuell einen älteren Sensor verwenden, der über 2G oder 3G sendet, empfangen Sie möglicherweise keine aktuellen Messwerte mehr. In diesem Fall lohnt sich ein Wechsel auf den neuen EcoCloud 4G – unser Nachfolgemodell mit erweiterten Funktionen und stabiler Verbindung.
Unser EcoFrog-Modell hingegen funkt über WLAN – er ist also nicht direkt von Mobilfunk-Abschaltungen betroffen.
Wenn Ihr Sensor plötzlich keine Daten mehr überträgt oder Sie vermuten, dass die Netzumstellung in Ihrer Region eine Rolle spielt, können Sie sich gern an uns wenden. Wir prüfen gemeinsam,
welches unserer aktuellen Modelle für Ihre Anwendung am besten geeignet ist und erstellen Ihnen auf Wunsch ein
unverbindliches Angebot für den EcoCloud 4G.
Schreiben Sie uns einfach an
info@proteus-sensor.de.
Bitte beachten Sie: Wir können keine verbindlichen Aussagen über die Netzabdeckung oder technische Funktionalität einzelner Mobilfunkanbieter treffen – helfen Ihnen aber gern, die passende Sensorlösung für Ihre Situation zu finden.
Die Entwicklung der Mobilfunknetze ist rasant – aber kein Grund zur Sorge. Mit den richtigen Geräten bleiben Sie jederzeit auf Empfang.
Unsere Proteus-Sensoren sind so konzipiert, dass sie
zukunftssicher,
energieeffizient und
einfach in der Anwendung bleiben – auch dann, wenn sich die Technik im Hintergrund ändert.
Sir Quak-a-Lot würde hierzu sagen:
"Wer rechtzeitig umstellt, bleibt im Takt der Zukunft."
Ihr aktueller Sensor ist betroffen?
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an
info@proteus-sensor.de









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